über freischnauzekochen

es schreibt der Duden: frei [nach] Schnauze, nach Schnauze (umgangssprachlich; nach Gutdünken)

Freischnauzekochen?

Mal simpel, mal extravagant, dabei immer an den Zutaten orientiert und hoffentlich kreativ.

Gemeinsam mit Euch, möchte ich das gute Essen und Leben zelebrieren. Da im heutigen Alltag die Zeit zum Kochen meist sehr kurz ist und ich viele Freunde habe, die schon vor einer Zwiebel Angst haben oder nicht wissen wie eine Zitronenpresse aussieht, möchte ich das Augenmerk auf Tipps und Tricks lenken, die das Kochen und Leben erleichtern und auch blutigen Anfängern die Möglichkeit bieten sich dem Thema anzunähern.

Abgerundet wird das Ganze dann mit einer Prise Saisonalität und Nachhaltigkeit. Aktiven Wiederstand leistend gegen die Schnelllebigkeit unserer Zeit, die Mysterien wie Zwiebelwürfel aus der Tüte und Sprühkäse entwickelt. Für die natürliche Vielfalt auf unseren Tellern. Frei nach dem Gedanken: „Wer lebt, muss auch Nahrung zu sich nehmen“,  geht das hier uns alle an.

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und wer blogt hier? Ich, die Freischnauzeköchin 🙂

zwischen 20 und 30

zwischen Österreich und Deutschland

hauptsache gut & lecker

foodstylist assistentin

freundin der nachhaltigkeit

aktives slow food youth mitglied vienna

träumt gerne

hände schmutzig machen – voll ok 🙂

supermarktregale sind meine bibliothek – gut eher so die grusel & krimi ecke…

Weitere Arbeiten und meinen echten Namen findet ihr hier.

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